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Category Archives: Baby

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10 Tipps für bessere Babyfotos

In den letzten Wochen und Monaten durfte ich viele Familien mit Neugeborenen und größeren Babys in Düsseldorf und ganz NRW fotografisch begleiten. Hier oder hier oder hier findet ihr einige der letzten Neugeborenen-Fotosessions. Neugeborene und Babys zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Ihre Stimmung kann von einem Moment auf den anderen wechseln und manchmal hat man das Gefühl, den wichtigen Moment gerade verpasst zu haben. Deshalb ist Geduld das A und O. Wenn ihr mal keinen Erfolg habt ist es nicht schlimm, geht das Ganze einfach am nächsten Tag an. Ein Tipp vorab: versucht, eure Bilder und Hintergründe so einfach wie möglich zu gestalten.

Oft soll erst einmal “Alles” aufs Bild aber weniger ist in der Fotografie meistens mehr! Gerade in unserem bildüberladenen, schnellen Zeitalter tun einfache, klare und aussagekräftige Bilder gut.

Wenn ihr z.Bsp. einen bestimmten Gesichtsausdruck des Babys festhalten wollt, dann konzentriert euch auf den Gesichtsausdruck.        Soll hingegen der Größenunterschied zum Beispiel zwischen Baby und Kuscheltier sichtbar werden, dann wählt eine Perspektive, die dieses hervorhebt. Ist eine bestimmte Lieblingsdecke besonders flauschig, dann wählt eure Bildsprache so aus, dass diese Weichheit auch auf den Fotos sichtbar wird. Aber alles auf einmal wird nicht auf ein Foto passen.

Was wollt ihr mit eurem Foto aussagen? Oft gibt es einen Unterschied zwischen eurer Intention und dem, was beim Betrachter des Fotos ankommt. Denkt daran dass der Betrachter erst einmal nur die Oberfläche des Fotos sieht.

Deshalb habe ich heute für euch diese 10 Tips für gelungene Babyfotos zusammengestellt

Tipp 1 – Schärfentiefe

Früher hatte ich einen ziemlichen Respekt vor offenen Blenden. Ich habe bei Weitem nicht so offenblendig fotografiert wie heute.
Der Schärfebereich ist bei Blende 2.0 nicht leicht zu kontrollieren und immer spielt auch ein wenig der Zufall mit. Nicht jedes Bild wird perfekt.

Aber ich liebe es bei Babyfotos, den Blick des Betrachter auf ausgewählte Bereiche des Bildes zu konzentrieren und den Rest in Unschärfe verschwimmen zu lassen. Gerade bei Neugeborenenfotos sorgen offene Blenden für sehr viel Weichheit und ein Gefühl von Nähe wie in diesem Mama-Baby-Foto oder dem Papa-Baby-Foto oben im Beitrag. Und da ich in meiner Fotografie meistens Tageslicht nutze, kann ich so das vorhandene Licht auch optimal ausnutzen.

Tipp 2 – Interaktion zwischen Geschwistern und mit anderen Babys

Versucht Geschwisterkinder wenn vorhanden oder ansonsten einmal Kinder aus der Verwandtschaft oder von Freunden in die Fotosession mit einzubeziehen. Es ist so toll, die Gesichtsausdrücke der Kinder einzufangen und zu sehen, wie das kleine Baby aufgeregt mit den Beinen strampelt. Oder ganz eifrig versucht den Kopf in die Richtung des anderen Kindes dreht. Hier oder hier findet ihr einige der letzten Neugeborenen-Fotosessions mit Geschwistern.

Vielleicht will ein Kind das Baby halten? Ihm etwas zu spielen zeigen? Auf Fotos wirkt es toll, wenn die Köpfe der Kinder ziemlich eng beieinander sind. Manchmal ergibt sich dann eine spontane Geste, wie ein Küsschen oder Streicheln.

Tipp 3 – Hinter den Kulissen

Dreifaches Glück und dreifache Arbeit hieß es bei dieser Session mit Drillingen. Es war ein Gewusel aus Händen und Füßen und die Eltern der drei Kleinen hatten viel Mühe, sie in der Aufregung ein wenig zu beruhigen.

Tipp 4 – Auf den Hintergrund achten und Accessoires einbeziehen

Das Baby schläft auf einer Decke oder einem Kissen mit einer flauschigen Struktur, die im Hintergrund des Bildes verschwimmt. Man kann die Decke einfach über ein größeres Kissen oder ein Möbelstück hochlegen. So sieht der Hintergrund einheitlich aus, zusätzlich lenke ich meine Bildbearbeitung auch in diese Richtung.

Ich finde das Baby sollte im Mittelpunkt stehen und der Hintergrund vom Baby nicht ablenken.

Schöne Accessoires sind bei Babyfotos nicht wegzudenken. Ein schöner Korb, ein Stirnband oder diese süße Krone hier auf den Bildern.

 

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Tipp 5 – Verschiedene Gesichtsausdrücke abwarten

Kleine Babys träumen noch viel und ihre Mimik wechselt oft zwischen grimmigem Stirnrunzeln und Engelslächeln. Schnell reagieren und fotografieren bevor der Gesichtsausdruck sich ändert.

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Tipp 6 – Viel Zeit einplanen bis sie schlafen

Bei den Drillingen hatte es ganz schön lange gedauert, bis sie alle zur gleichen Zeit eingeschlafen sind. Wie gut, dass ich bei meinen Baby-Fotosessions immer viel Zeit im Gepäck habe und Still- und Wickelpausen gehören auch immer dazu. Sollten eure Babys einen schlechten Tag haben- macht eine Pause und versucht es nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag noch einmal mit dem Fotografieren.

Tipp 7 – Details

Die Händchen oder Füßchen mit den winzigen Fingernägeln, die flauschigen Haare, die kleinen Nasen, Augen und Münder- alles ist noch ganz klein- im Gegensatz zu den großen Erwachsenen.

Tipp 8 – Wach-Aufnahmen

Manche Neugeborene sind einfach wirklich sehr schläfrig und verschlafen die komplette Fotosession. Andere sind viel aufgeweckter. Unser Großer war so einer. Kaum geboren, schon schaute er mit interessierten Augen in die Welt. Im Krankenhaus bekam er direkt den Spitznamen “kleiner Philosoph” und schlafen wollte er auch weniger als ein Durchschnittsneugeborenes. Bei so wachen Neugeborenen liegt der Fokus auf den Augen. Was so ein kleiner Winzling wohl so denkt?

Tipp 9 – Wunschbilder nachstellen und Neues ausprobieren

Diese Aufnahme habe ich gemacht, nachdem mich ein Foto auf Pinterest darauf gebracht hatte. Bitte werft doch einen Blick auf meine Pinterest-Seite, auf der ich viele Ideen, Tipps und Inspirationen zu Baby-und Neugeborenenfotografie sammle und auch immer wieder eigene Fotos pinne.

Von sich aus würde eine Mutter ihr Kind meistens eher mit dem Kopf in die andere Richtung halten. Aber auf dem Foto sieht es auf diese Art auch sehr natürlich aus.

Tipp 10 Manuelle Einstellungen-

Lernt eure Kamera kennen und probiert manuelle Einstellungen. Offene Blenden, Belichtungskorrekturen und auch mal den ein oder anderen Effekt. Die Automatikfunktionen sind praktisch aber wenn alles vom Vordergrund bis zum Hintergrund scharf ist, sehen Porträtfotos schnell langweilig aus! Das ist auch das Problem von Kompaktkameras und Smartphones, dafür sind sie bei lustigen Schnappschüssen schnell zur Hand.

Letzte Woche durfte ich Neugeborenenbilder von der kleinen Lucy machen. Sie war erst eine Woche alt aber süß aussehen und friedlich schlafen hat sie schon prima hinbekommen und so durfte ich mein kleines Fotomodell von allen Seiten ausgiebig ablichten. Sie schien sich sehr wohl zu fühlen und hat im Schlaf mehrmals selig gelächelt. So ein Engelslächeln ist meistens nur bei ganz kleinen Mäusen zu beobachten und oft erscheint es auch nur bei bestimmten Schlafphasen. Wenn Neugeborene die vertraute Stimme der Mutter hören oder man sie an der Backe kitzelt, lächeln sie auch gerne im Schlaf. Einfach nur schön!

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Bei dieser Familie durfte ich von diesem zauberhaften kleinen Mann Neugeborenenfotos machen. Obwohl er erst 7 Tage alt war, hat er alles toll mitgemacht.Die Eltern fanden die Session auch sehr entspannt. Wie mache ich es, dass meine kleinen Modelle fast immer selig schlafen, wenn ich sie fotografiere?Ich warte einfach ab, bis sie sich rundum wohlfühlen. Deshalb bringe ich zu meinen Fotosessions nicht nur meine Accessoires und mein fotografisches Equipment sondern auch immer eine große Portion Geduld mit.

 

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Vor ein paar Wochen habe ich von dieser Familie Babybauchfotos gemacht, die ihr euch hier anschauen könnt und jetzt durfte ich für eine zauberhafte Neugeborenenfotosession wiederkommen. Der Kleine war erst knapp eine Woche alt und von der Fotosession hat er nicht viel mitbekomen, da er sich dabei im Land der Träume befand. Dabei lächelte er auch öfter mal, als würde ihm gerade etwas besonders Witziges aus seiner Babywelt einfallen. Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich so eine einschläfernde Wirkung auf Babys habe? Jedenfalls dauert es bei meinen Neugeborenen-Fotosessions nie lange, bis die Kleinen vor meiner Linse selig dahinschlummern. Ich glaube, ich habe den schönsten Job der Welt!

 

 

Endlich mal wieder eine Photosession von einem Neugeborenen auf meinem Blog. Die kleine Anna Maria war an unserem Fototermin gerade erst 12 Tage alt. Aber einfach allerliebst aussehen und lieb schlafen, das hat sie schon ganz toll hinbekommen! Und ihre zwei Jahre alten Geschwister haben auch kräftig mitgemischt 🙂

 

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich vor neun Jahren meine erste Schwangerschaft erlebt habe. Manchmal hatte ich Zweifel- schaffe ich das alles?Was wird mich erwarten? Der stressige Alltag mit einem Neugeborenen hat meinen Mann und mich manchmal überfordert, ich hatte das Gefühl, dass wir manchmal alles gleichzeitig schaffen mussten.

Um so mehr bewundere ich Martha und Fehmi für die Geduld, die Zeit und die Liebe, die sie ihren neugeborenen Drillingsmädchen Sophie, Malia und Alexis entgegen bringen. Zusammen schaffen sie es, prima für ihre drei Mädchen zu sorgen- auch mit der Unterstützung von Freunden und Verwandten. Und die Gewissheit der beiden, dass alles schon klappen wird und die Freude der beiden über das plötzliche dreifache Elternsein konnte man auch in den Fotos sehen. Diese Sicherheit und Gelassenheit übertrug sich auch auf die Kleinen- sie ließen ihre Photosession ohne Murren über sich ergehen. Sie verbrachten die Zeit teils schlafend, teils neugierig um sich her tastend oder aneinandergekuschelt.

Sie suchen noch viel Körperkontakt und sind immer noch wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. So kam es, dass Alexis und Malia ruhig nebeneinander lagen und plötzlich genau zur gleichen Zeit niesen mussten-ein lustiges Bild!

Martha hatte in der Schwangerschaft brav den Rat der Ärzte befolgt und durfte einige Monate lang kaum das Bett verlassen, damit die drei Kleinen nicht viel zu früh auf die Welt kamen. Keine einfache Zeit. Obwohl sie ein Bücherwurm ist, konnte sie sich kaum auf etwas konzentrieren und lesen, geschweige denn etwas anderes unternehmen. Ihre Geduld, Disziplin und Vernunft zahlten sich aus- schließlich wurden die drei erst in der 35.Woche mit jeweils ungefähr zwei Kilo per Kaiserschnitt geboren- für Drillinge ein prima Zeitpunkt und mit einem super Gewicht. Mittlerweile wiegen die Kleinen schon drei Kilo und machen sich einfach nur prima.

Liebe Martha, lieber Fehmi, danke, dass ich euch und eure wunderbaren Kinder fotografieren durfte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich darauf euch bald wiederzusehen und bin gespannt, wie sich eure drei Mädchen entwickeln.180918411849186218631887190519061914193919431946199020042004-22026-2206021162141-12141-221922206223722402240-2226222642274

Das Spannende an meinem Beruf ist, dass es keine Routine gibt und ich auch oft Neuland betrete. Vor ein paar Wochen konnte ich das erste Mal neugeborene Drillings-Schwestern fotografieren. In ein paar Tagen folgt hier ein längerer Blogeintrag mit mehreren Bildern von den drei Süßen. Für heute erst einmal dieser kleine Einblick – es war gar nicht so einfach, einen Moment zu finden in dem alle drei friedlich aneinander gekuschelt schliefen aber schließlich hat sich die Geduld ausgezahlt und es war so weit!

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Während der Schwangerschaft habt ihr euch oft gefragt, wie die erste Zeit mit eurem Kind sein wird. Dann ist der große Moment voller Wunder und Liebe auf einmal da und ihr haltet euer Baby in den Armen. Das kleine Gesicht ist zerknautscht, die Hände sehen aus wie Sternchen mit winzigen Fingernägeln, der kleine, warme Körper schmiegt sich sanft an euch.

Ihr seid jetzt Mama und Papa, stolze Eltern und ein Leben voller neuer Herausforderungen wartet auf euch. Die allererste Zeit mit einem Baby geht einfach so wahnsinnig schnell vorbei. Bilder aus den ersten Tagen werden deshalb euer ganzes Leben lang eine lebhafte, besondere Erinnerung an euer Kind sein! Die beste Zeit für Neugeborenenfotografie sind die ersten zehn Tage.

Kontaktiert mich bitte schon während der Schwangerschaft, damit wir einen ungefähren Termin für die Neugeborenenbilder absehen können. Babys verlieren sehr schnell das typische Aussehen und die Mimik eines Neugeborenen und mit drei Wochen sind sie schon fast zu alt für diese besonderen Fotos und es beginnen andere spannende Zeiten. Die Kinder schlafen in den ersten Tagen nach der Geburt noch viel und haben einen tiefen Schlaf. Ihre Mimik wechselt noch willkürlich zwischen grimmigem Stirnrunzeln und spontanem, ungesteuertem Lächeln.

Das Shooting findet bei euch zuhause statt und fast überall können Bilder entstehen wie ihr sie oben in der Galerie seht. Die neueste Kameratechnik und sehr lichtstarke Objektive ermöglichen es mir, meistens mit natürlichem Licht zu arbeiten und ich nutze oft Fensterfronten als Lichtquelle. Für die Neugeborenenfotos plane ich viel Zeit ein und richte mich voll und ganz nach euch. Ich möchte, dass die ganze Familie sich dabei wohlfühlt und Still- und Wickelpausen nach Bedarf gehören natürlich dazu. Meistens entsteht bei der Aktion auch eine ganze Ladung Wäsche. Oben in der Slideshow seht ihr einige Beispiele meiner Neugeborenenfotografie, viel Spaß beim Durchschauen und hier geht es zu meinen Angeboten und Preisen

F a m i l i e n
H o c h z e i t e n